Paul Gauguin (1848–1903), einer der großen französischen Maler des Expressionismus, schrieb unter eines seiner Bilder, die er in der Südsee malte: „D’où venons-nous, qui sommes-nous, où allons-nous?“ Zu seiner Zeit steckte die Paläontologie gerade erst in den Kinderschuhen. Heute läßt sich die Frage, woher wir kommen, durch Erkenntnisse von Paläoanthropologen in den letzten Jahrzehnten durchaus beweisen. Evolutive Prozesse und die naturgemäß diese bedingenden Ursachen sind mittlerweile im Bannkreis des wissenschaftlichen Tageslichtes nicht nur unzweifelhaft erkennbar, sondern auch datenmäßig fixierbar. Den Mut zur Lücke muss man jedoch mitbringen.
Wann und woher also kommt der Mensch? Adam ist sein Name, seitdem es den Menschen gibt. Diese Bezeichnung gilt nicht nur für den ersten Menschen, vielmehr für alle auch heute lebenden.