Der Nationalsozialismus

Entartete Kunst

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Entartete Kunst

Am 26. Juli 1937 wurde im Archäologischen Institut in München die Ausstellung Entartete Kunst eröffnet. Damit bezogen sich die Nationalsozialisten  auf ca. 700 Werke moderner Bildhauer und Maler wie Barlach , Kokoschka, Kirchner, Heckel, Nolde, Beckmann, Marc und Macke, die in Ihren Augen als "entartet" galten.

Bereits kurz zuvor wurde Max Beckmanns Bild Der Strand mit einem Selbstportrait des Malers, das in einer Berliner Illustrierten erschien, mit dem Kommentar versehen: „Es gibt kaum ein Bild des Kunstbolschewisten Beckmann, das nicht eine gemeine Zote wäre.“

Max Beckmann, Schwarze Schwertlilien.
Max Beckmann, Schwarze Schwertlilien.


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