Ende der Antike bis 11. Jahrhundert

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Nach dem Ende der Antike


Das Mittelalter beginnt nach Auffassung (besser ist wohl Festlegung) mancher Historiker mit dem Ende der Antike, praktisch also mit Konstantin dem Großen und dem Streit mit Arius von Alexandria  um die Trinitätslehre.


Die Zeit der Merowinger


Die Franken (= die Freien, die Kühnen), von den Römern im 3. Jh. gebrauchter Name für einen westgermanischen Stammesverband, der sich aus dem Zusammenwirken kleinerer Stämme wie Salier, Chamaven, Brukterer, Usipater bildete. Seit Mitte dieses 3. Jh.s dringen Franken in römische Grenzprovinzen und in Gallien ein und dehnen sich bis zur Somme aus.


Die Karolinger


wird also Pippin III., der Kurze, in Soissons zum König der Franken  gewählt. Damit beginnt die Dynastie der Karolinger, die (751–987) einen Zeitraum von 236 Jahren umfaßt. (...)


Die Ottonen


EKŌ-Haus, Düsseldorf 2012 (13)

Man schrieb das Jahr 987, als das Zeitalter der Karolinger  nach 236 Jahren beendet war. Fürsten aus dem Geschlecht der Liudolfinger waren in deutschen Landen in den Vordergrund getreten und sollten als die Ottonen in die deutsche Geschichte eingehen.


Monumentale Baukunst - die Romanik


Eine monumentale Baukunst entwickelte sich im Frankenreich Karls des Großen. Karls Pfalzkapelle in Aachen ist in den Grundformen byzantinischer Stil: ein achteckiger Mittelraum – das Oktagon – ist im Obergeschoß durch Bogen verbunden. Das Vorbild für die Pfalzkapelle ist eindeutig San Vitale in Ravenna. Diese Bauweise wurde weiter entwickelt.


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