Zur Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika

Amerikas Unabhängigkeitskampf

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George Washington (von G. Stuart), New York, Metropolitan Museum.
George Washington (von G. Stuart), New York, Metropolitan Museum.

England versuchte, die Kriegsfolgekosten finanzpolitisch auszugleichen. Die Kolonisten forderten Gleichberechtigung, immerhin gab es 1775 bereits 2,5 Millionen Einwohner.

Der Einsatz britischer Truppen gegen Massachusetts führte zum Unabhängigkeitskrieg 1775–1783.

Die Unabhängigkeitserklärung („Declaration of Independence“) des Kongresses im Jahr 1776 unter T. Jefferson, B. Franklin und J. Adams u.a. zerschnitt das Band zwischen England und den Kolonien endgültig.

Die Briten behaupteten Kanada und besetzten die Küstenstädte, aber das Eingreifen Frankreichs und Spaniens brachte die Entscheidung für die Amerikaner: die früheren Kolonien gewannen die volle Unabhängigkeit 1783.

Erster Präsident wurde George Washington (1789–1797).

Es begann die Expansion nach Westen.

Kentucky trat 1792 und dann Tennessee in die Union ein. 1803 erwarben die USA das Gebiet von Louisiana und kauften 1821 Florida von Spanien.

 



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